Tech­nis­che Umsetzung

Das Mate­r­i­al wird von Über­set­zern mit Mut­ter­sprachen­niveau über­set­zt und je nach dem, was das Ziel der Pub­lika­tion ist, in sein­er reinen Wort­form gelassen, in eine schlüs­sige Textform umgeschrieben oder eben ver­tont. Bei der Video-Über­set­zung wird auch auf die visuelle Begleitung im Bild geachtet.

Den genauen Arbeitsablauf möcht­en wir als eine Art Betrieb­s­ge­heim­nis für uns behal­ten, möcht­en jedoch soviel preisgeben :

Ein Text

wird ent­deckt — als über­set­zungswürdig klas­si­fiziert — über­set­zt — nach Lust und Laune stilis­tisch weit­er bear­beit­et — veröf­fentlicht in Textform oder als Pod­cast (das entschei­det sich auch nach Lust und Laune).

Ein Video

wird ent­deckt — als über­set­zungswürdig klas­si­fiziert — über­set­zt — gesäu­bert (also nach „Ah“s, „Eh“s, Über­legungspausen und Satzwieder­hol­un­gen geschnit­ten) — mit beglei­t­en­den schriftlichen Über­set­zun­gen im Bild verse­hen — mit der Über­set­zung ver­tont. Hier­bei entwick­eln wir uns in unseren Sprechkün­sten weit­er, um möglichst lebendig und authen­tisch zu klin­gen. Es gelingt zwar nicht jedes Mal ein Video mul­ti­vokal zu ver­to­nen, jedoch ist das natür­lich das Ziel.

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Je nach dem, wird die Infor­ma­tion aus einem Video auch in Textform ver­ar­beit­et, die in dem Orig­i­nalvideo gesprochen wurde. In so einem Fall wird auf das Orig­i­nalvideo hingewiesen, auch wenn es keine Ver­schriftlichung in der Aus­gangssprache gibt.

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